1. |
S U M M O N I N G
08:20
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2. |
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3. |
Jeder Atemzug für dich
03:17
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Es schlug mein herz geschwind zu Pferde
Es war getan, fast eh gedacht
Der Abend wiegte schon die Erde
Und an den Bergen hing die Nacht
Schon stand im Nebelkleid die Eiche
Ein grau getürmter Riese, da
Wo Finsternis aus dem Geräusche
Mit hundert schwarzen Augen sah
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor
Die Winde schwangen leise Flügel
Umsausten schauerlich mein Ohr
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer
Doch frisch und fröhlich war mein Mut
In meinen Adern - welch ein Feuer!
In meinem Herzen - welche Glut!
Ich sah dich und die milde Freude
Floss von dem süßen Blick auf mich
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich
Ein rosafarb'nes Frühlingswetter
Umgab das von mir geliebte Gesicht
Und Herrlichkeit, für mich, ihr Götter
Ich hofft' drauf, doch verdient' es nicht
Denn, ach, schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz
In deinem Küssen - welche Wonne!
In denen Augen - welch ein Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden
Und sahst mir nach mit nassem Blick
Und doch - welch Glück, geliebt zu werden!
Und selbst zu lieben - welch ein Glück!
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4. |
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5. |
Sealbreaker
02:44
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6. |
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7. |
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I got my monster, my monster got me -
I don't need to advise the insane cruelty.
We are what we are, we have to be this.
There may be no reason it is like it is.
Don't touch for behavior, silence or sense.
The wire is useless until it's used as a fence.
The wall is a massive concern over hue.
Once passive we're reading the calm to be due.
The rapture has a guise to inhale.
So take my device and use it to fail.
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8. |
Altar der Liebe
01:27
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9. |
Zerpulon
02:40
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10. |
Reptilienseele
02:22
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11. |
Altar der Liebe II
01:33
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12. |
Daemonenbluth
03:45
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13. |
Laomen Senesce
02:50
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14. |
Yevore sier Ovhar
01:51
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15. |
Drachenzunge
01:29
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16. |
Drachenliebe
01:05
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17. |
Niizh Manidoowag
10:00
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18. |
Ein Atemzug und Ewigkeit
03:07
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Sanft schmiegt Nebel sich an die Hänge
Die von grünschwarzem Exil umringt
Wo Schatten Licht treibt in die Enge
Es tags bedeckt und nachts verschlingt
Von fern her dröhnt der Städte Stein
Triebhaft, dumpf, zerstörerisch
Straft meine Ruhe falschen Schein
Bis mein Heiligtum verlöre ich
Ihr messt Zeiten, die ich bin
So glaubt ihr, meiner Herr zu sein
Ich bin der wahre Tod hierin
Jeden, alles hol ich ein
Existenz ist nichts als Werden
Verweilt nur weiter in traumloser Nacht
Leben bedeutet dauerndes Sterben
Schlaf, aus dem man nach dem Tod erwacht
Ich bin Ticken, Ruf und Klang
In meinen Armen schlafen Welten ein
Ich war und bin - von Anfang an
Ich bin Rhythmus, Raum und Sei
Der grüne Gott, der rote Kern
Bis alles gänzlich sich entleert
Bin jedes Atmen, nah wie fern
Und euer Ende krönt mein Werk
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19. |
Unsterblichkeit
06:16
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20. |
Hörner (volle Länge)
07:37
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Hirnsuppe Germany
She had a habit of cussing and blaspheming, and killed her victims by making them listen to a cursed record which allowed her to then kill them in their dreams.
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